Schlimmer geht‘s nimmer. Diese SPD Führung braucht niemand!

20.09.2018

„Erst den Koalitionsbruch wegen der Versetzung des Chefs des Bundesnachrichtendienstes an die Wand malen, dann den eigenen Staatssekretär mit entlassen wollen, letztlich sich aber an die Kanzlerin zu klammern, damit diese ihn mit einer regierungsnahen Aufgabe rettet, weil man sich selbst sonst politisch kaum mehr im Parteiamt halten kann. Schlimmer geht‘s nimmer.“

„Erst großspurig anhauen - dann kleinlaut abhauen. Diese SPD Bundesführung braucht niemand - sie schadet dem Ansehen unseres Landes.“, stellt der Kreisvorsitzende der CDU Kreisverband Kiel, Thomas Stritzl, klar.