Zur Diskussion innerhalb der SPD zur Anbindung der A 21 nach Kiel und zur Südspange erklärt Tobias von der Heide, Kreisvorsitzender der CDU Kiel und Landtagsabgeordneter:
„Es ist verwunderlich, dass die Kieler SPD sich immer noch nicht entschieden hat, wie sie mit wichtigen Verkehrsprojekten für Kiel umgehen will.

Es ist bedenklich, dass die SPD sich offenbar von der Südspange verabschiedet hat. Der Begriff taucht im Parteitagsbeschluss gar nicht mehr auf.

Es ist gefährlich für den Standort Kiel, wenn nach jahrelangen Planungen das letzte Teilstück der A 21 nicht ausgebaut würde. Das wäre fatal für die Wirtschaft und für die Anbindung unserer Stadt an den Rest der Republik.

Wenn das jetzt in der SPD zur Disposition steht, verabschiedet sich die SPD von ihren bestehenden Beschlüssen und versucht, grüner als die Grünen zu sein.
Grüne Positionen in der SPD erlangen scheinbar immer mehr an Einfluss. Die Interessen des Kieler Ostufers werden aber immer weniger beachtet. Dabei dürfen wir in Kiel die Interessen des Ostufers nicht vergessen. Das Ostufer leidet an seiner unzureichenden Verkehrsinfrastruktur.

Als CDU Kiel wollen wir die Spaltung von Ost- und Westufer abbauen und die verkehrliche Situation der Menschen auf dem Ostufer entlasten. Dafür brauchen wir die A21-Anbindung, eine Form von Südspange und die Ostuferentlastungsstraße.“

Florian Weigel
Pressesprecher der CDU Kiel
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