CDU Kreisvorsitzender Thomas Stritzl:
Tatkräftige Opposition zum Wohle der Menschen in unserer Stadt und nicht „Ruhekissen“ für eine Ampel-Kooperation bei politisch kniffligen Fragestellungen, dass wird die künftige Rolle der CDU sein....

„Das verbrämte Angebot zur Kooperation mit der sich abzeichnenden ‚Polit-Ampel‘ liegt sicherlich im Eigeninteresse des SPD-Oberbürgermeisters, nicht aber im wohlverstandenen Interesse der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.  Das es stattdessen wirksame Kontrolle braucht, haben nicht zuletzt die Eigenmächtigkeiten des SPD-Oberbürgermeisterns im Kommunalwahlkampf gezeigt.

Darüber hinaus wird das Beste für die Stadt nur im frischen Wind eines fairen Wettbewerbs der Ideen reifen können und nicht im Muff allzu bequemer ‚Chefsessel‘. Im Übrigen hat Rot/Grün mit der FDP schon ein überzähliges Stützrad; wird dieses so auch nicht dem eigenen Anspruch gerecht, ist es doch augenscheinlich politisch funktional.

Menschlich hoffen wir auf ein gutes Klima im ,neuen Ratssaal‘. Die politischen Gespräche im Vorfeld haben nicht nur gezeigt, dass Jamaika auch für Kiel politisch tragfähig gewesen wäre, sondern haben auch das persönliche Miteinander über alle Parteigrenzen hinweg gestärkt.“

Ausdrücklich stellte sich der CDU Kreisvorstand auf seiner aktuellen Sitzung auch gegen (!) ein sog. Fahrverbot in Kiel. „Wir stehen zu dem was wir vor der Wahl versprochen haben!“