Zu dem heutigen KN-Artikel „Zu viele Schüler, zu wenig Busse“ äußert sich Ratsfrau Elisabeth Pier, stellv. Vorsitzende und schulpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, wie folgt:
Es ist kein Geheimnis, dass sich mit dem Schuljahresbeginn Schülerströme ändern - das ist in jedem Jahr und in jedem Stadtteil so. Gerade in Meimersdorf haben die Grundschülerzahlen in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen; es ist also durchaus berechenbar, wann diese Kinder zu den weiterführenden Schulen wechseln.
Die KVG hat mit dem Einsatz eines Gelenkbusses bereits erste Maßnahmen ergriffen, das allein reicht aber nicht aus: Hier muss die Stadt als Besteller des ÖPNV nun sehr schnell reagieren, sich die Schülerströme in der Stadt ansehen und für eine zumutbare und sichere Schülerbeförderung Sorge tragen.
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