Zu den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg erklärt der Kreisvorsitzende der CDU Kiel, Thomas Stritzl MdB:
„Die aktuellen Bilder aus Hamburg haben mit einer Ausübung des Grundrechts auf Demonstrationsfreiheit überhaupt nichts mehr zu tun“. Bilder aus der Hansestadt zeigen zu Beginn des Gipfels brennende Autos, maskierte, linksextreme Demonstranten die Schaufenster einschlagen und mit aller Gewalt gegen Polizisten vorgehen. „Der Rechtsstaat muss hier mit aller Konsequenz durchgreifen und die Täter unnachsichtig bestrafen. Hier wird offenbar gezielt versucht unter Deckmantel der Meinungsfreiheit Eigentum und Gesundheit Dritter schwer zu beschädigen. Die Polizei hat bei ihrem angemessenen Eingreifen unsere volle Unterstützung.“ so Stritzl weiter.
Hamburg hat bereits zusätzlichen Beistand durch weitere Polizeieinheiten aller Bundesländer eingefordert, um eine noch stärkere Eskalation der Gewalt beherrschen zu können. „Vor diesem schrecklichen Hintergrund ist eine erneute Diskussion um den Einsatz der Bundeswehr zum Personen- und Objektschutz im Inland unumgänglich.“ so Stritzl abschließend.
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