
Zum Verzicht der GRÜNEN auf einen eigene/n Kandidatin/en bei der Oberbürgermeisterwahl in Kiel erklärte der Kieler CDU Kreisvorsitzende Thomas Stritzl:
„Das ist schon mau, dass sich die GRÜNEN nicht trauen den Wettkampf um die Oberbürgermeisterschaft in Kiel mit einer „parteieigenen Persönlichkeit“ aufzunehmen.
Offensichtlich vertrauen sich die GRÜNEN selbst nicht:
Erst junge Menschen pushen - wie bei Friday’s for Future - sich rückhaltlos auch für grüne Ziele zu engagieren und dann „politisch kneifen“, wenn es um die herausgehobene Gestaltungsaufgabe des Oberbürgermeisters/in der Landeshauptstadt selbst geht, indem man sich nicht einmal eine eigene Kandidatur für die Verwirklichung der vorgegeben eigenen Ziele zumuten möchte...So erzeugt man Politikverdrossenheit!
Den Mund erst spitzen - aber dann nicht pfeiffen, so nennt dieses Verhalten der sog Volksmund. Gerade nach den Ergebnissen zur Europawahl stehen die GRÜNEN in der Verantwortung, so Stritzl abschließend.
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